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La Palma Ferien

 

Isla Bonita, die Grüne — sie hat gleich mehrere Übernamen, die Kanarische Insel La Palma. Mit vulkanisch schwarzen Stränden, üppigen Wäldern und märchenhaften Wanderwegen bietet das Eiland besonders aktiven Feriengästen jede Menge Vergnügen.

La Palma ist noch farbiger, noch kontrastreicher, noch vielfältiger als ihre Nachbarinnen — und damit der heimliche Star unter den Kanarischen Inseln. Heimlich, weil die Vorzüge hauptsächlich Kennern bekannt sind. Vom Massentourismus ist die Insel verschont geblieben. Umso stärker entfaltet sich die Wirkung der schier magischen Natur: Entlang der Südküste des tiefblauen Atlantiks schmiegen sich dunkle Sand und Kieselstrände eng an kleine Buchten; vom zentralen Bergmassiv her rollt sich ein grüner Pflanzenteppich über die sonst karge Landschaft aus. Wer entspannte Tage am Strand mit Ausflügen in die Natur kombinieren möchte, findet auf La Palma definitiv genug Möglichkeiten. Der Nationalpark Caldera de Taburiente lockt mit seinen bunten Felsformationen, tiefen Schluchten und rauschenden Wasserfällen — die 14 Kilometer lange Vulkankette Cumbre Vieja mit herrlichen Aussichtspunkten. Bei gutem Wetter sieht man vom höchsten sogar auf die Nachbarinseln La Gomera, Teneriffa und El Hierro. Besonders eindrücklich: eine Nachtwanderung zur Sternwarte Roque de los Muchachos. Es heisst, dass der Sternenhimmel nirgendwo sonst so klar ist, wie wenn man ihn von La Palma aus betrachtet. Die saubere Luft und die guten Lichtverhältnisse sind der Grund, weshalb sich in 2420 Metern Höhe ein bedeutendes Observatorium befindet. Wem das alles noch nicht genug ist, der unternimmt am besten einen Bootsausflug. Je nach Saison tummeln sich im tiefen Gewässer Delfine und Wale.

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Informationen

Sehenswürdigkeiten

• Nationalpark Caldera de Taburiente: ein von Wald umgebener Vulkankrater mit über 8 Kilometern Breite, höchster Punkt mit 2426 Metern bildet der Roque de los Muchachos
• Sternwarte Roque de los Muchachos
• Vulkankette Cumbre Vieja: im Süden gelegen, ca. 2000 Meter hoch und 14 Kilometer lang, mit gleichnamigen Naturpark
• Santa Cruz de La Palma: Inselhauptstadt mit Gebäuden und Kirchen aus dem 16. Jahrhundert
• El Paso: Zentrum für Seidenproduktion und handgerollte Zigarren

Souvenirs

• Zigarren
• Honig, Rohmilch-Ziegenkäse, Mandelmus
• Töpferwaren
• Lederwaren
• Schmuck mit Lavaapplikationen
• Aloe Vera-Produkte

u. v. m.

Ausflüge

• Bootsausflüge für Delfin- und Walbeobachtungen

Strände

Die kleine Insel bietet ihren Besuchern rund 5 Kilometer an Stränden, die meistens aus schwarzem Lavasand bestehen und bei Sonne schnell erhitzen (Badeschuhe empfohlen).
• Playa de Puerto Naos: Schönster Strand auf La Palma, ca. 600 Meter lang mit guter Infrastruktur
• Playa de la Zamora und Playa Chica: Von Klippen eingeschlossen
• Playa de los Nogales: Reizvoll und wild-romantisch
• Playa Nueva: Durch einen Vulkanausbruch entstanden, bei Sufern und Wellenreitern beliebt
• Playa de los Cancajos: drei durch Wellenbrecher geschützte, feinsandige Strände; besonders für Familien geeignet mit guter Infrastruktur

Sport

• Biken: Sandige Lavapisten und lange Abfahrten, sogenannte Downhills
• Paragliding: Zahlreiche Mikroklimata - unvergesslich
• Reiten: Die Natur einmal anders entdecken
• Tauchen: Drachenköpfe, Muränen, Anemonen, Neonriffbarsche - Reich an Vielfalt
• Wandern: Durch das Biosphärenreservat Los Tilos, vorbei am märchenhaften Loorberwald, oder entlang der «Vulkanroute» Ruta de los Volcanes über die Cumbre Vieja

Klima & beste Reisezeit

Von Mai bis Oktober sind die Temperaturen sehr warm mit nur wenig Regen. Gelegentlich kann es auch zu extremen Hitzeperioden kommen, aber meistens mildern die Passatwinde die Wärme ab. In den Monaten März/April/November ist es angenehm warm. Im Frühling beginnt die Mandel- und Orangenblüte. Die Winter auf La Palma können auch mal regnerisch und kühl sein, in den hohen Lagen mit Schnee.

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